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Dorn-Osteopathie-Integration (DOI)
Hand-Arbeit
"Das Gute miteinander verbinden, damit das Beste entstehen kann." So beschreibt Heilpraktiker Albert Tremmel, der Begründer der DOI-Behandlung, das Zusammenwirken der verschiedenen Techniken aus Dorntherapie und Osteopathie kombiniert mit MET (Muskelenergietechnik).
Dorntherapie:
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn ist eine sanfte Methode, die auf den Bewegungsapparat mithilfe der Eigenbewegung des Patienten einwirkt.
Dabei steht für mich im Vordergrund, die Zusammenhänge verschiedener Symptome zu erkennen und ihnen ursächlich zu begegnen.
Osteopathie:
Auch die Osteopathie verfolgt einen ganzheitlichen Behandlungsansatz, um den Ursachen der Beschwerden auf den Grund zu gehen. Dabei spielen die Faszien eine große Rolle. Faszien sind Bindegewebshüllen. Alle Strukturen unseres Körpers, jedes Organ ist davon umhüllt. Alle Faszien unseres Körpers sind miteinander verbunden und bilden eine große Körperfaszie. Somit sind alle Strukturen des Körpers direkt oder indirekt miteinander verbunden. Dadurch lässt sich gut erklären, warum die Ursache einer Beschwerde oft ganzwoanders liegt als der Schmerz.
Das Erspüren und Ausgleichen unterschiedlicher Gewebespannungen mit den Händen ist Ziel einer osteopathischen Behandlung.
Auch hier geht es darum, Krankheit nicht isoliert zu betrachten sondern den Menschen in seiner Gesamtheit zu erkennen und die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen Körper, Geist und Seele einzubeziehen.
Muskelenergietechnik (MET):
Anspannen - Entspannen - Dehnen
Die Muskelenergietechnik basiert auf der Theorie, dass durch das Abwechseln von Anspannung, Entspannung und Dehnen der Muskulatur, mehr Bewegungsspielraum entsteht.
Unter Anleitung werden einzelne Muskelpartien für einige Sekunden angespannt. In der folgenden Entspannung wird der Muskel achtsam passiv gedehnt.
Nebenbei:
Aus naturheilkundlicher Sicht liegt der Ursprung vieler Probleme häufig in einem verkürzten Muskel.
Unsere Muskeln verkürzen insbesondere durch Fehlhaltungen oder Anspannungen.
Ziel meiner Behandlungen ist es, dem vorzubeugen.
"Die Kunst zu heilen kann viele Leiden lindern, doch schöner ist die Kunst, die es versteht, die Krankheit am Entstehen schon zu hindern“- Max von Pettenkofer